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10 Tipps für erfolgreiche Businessportraits

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Ein guter Fotograf erkennt schnell, wie er Sie am besten portraitiert. Lassen Sie sich auf das Können Ihres Fotografen ein, finden Sie im Dialog die beste Lösung heraus und machen Sie mit Ihrem Fotografen (z.B.bei Karsten Pfeifer in München Thalkirchen, Obersendling, Forstenried, Fürstenried und Solln) gemeinsam ein gutes Foto. Wählen Sie nach dem Shooting Ihre Wunschfotos aus. Lassen Sie sich nicht auf Überraschungen ein. So lange Sie Verbesserungspotential für Ihre Fotos sehen, erweitern Sie einfach die Serie um zusätzliche Belichtungen.

Versuche mit selbst gemachten Portraitaufnahmen, die Ergebnisse aus der Passfotoecke eines Fotogeschäftes oder Fotos aus dem Automaten sind ein absolutes "No-Go". Wie wichtig glauben Sie ist das Foto für den zukünftigen Arbeitgeber? Ein gewissenhaft gemachtes Bewerbungsfoto macht immer einen guten Eindruck und bekundet dem Gegenüber Respekt.

Ihr Bewerbungsfoto sollte nicht älter als 2 Jahre alt sein. Ein altes Foto zeigt Sie einfach nicht so wie Sie jetzt sind. Mal ganz abgesehen von Faktoren wie unmodischer Kleidung, die neue Brille oder eine veränderte Frisur.

Damen, die sich in mittlere und höhere Positionen bewerben, können allein durch die passende Kleidung viel bewirken. Vermeiden Sie Blusen und kräftige Muster. Ein modern geschnittener Blazer mit einem nicht zu tief ausgeschnittenem Top oder T-Shirt ist oft die passende Wahl. Eine dezente Halskette wirkt auf vielen Bewerbungsfotos mit Frauen sehr gut. Nehmen Sie eine Auswahl an frisch gebügelten Kleidungsalternativen mit zu Ihrem Fotografen.

Soll das Bewerbungsfoto für den Businessjob sein, läuft es auf die klassische Variante hinaus: Dunkles Sacco, einfarbiges Oberhemd und eine dezent gemusterte Krawatte. Die Krawatte darf ruhig richtig kräftige Farben haben. Nehmen Sie eine Hand voll Krawatten, zwei, drei Hemden und vielleicht auch eine weitere Anzugjacke frisch gebügelt zu Ihrem Fotografen mit.

Der letzte Friseur Termin sollte nicht allzu lange her sein. Insbesondere bei Damen mit langem Haar, empfielt es sich die Haare besonders exakt in Form zu bringen. Wenn viele einzelne Haare abstehen, wirkt das auf dem Foto immer etwas zerzaust. Wer ganz sicher gehen will, nimmt den Frseur seiner Wahl zu Hilfe.

Sind Sie Bartträger? Dann gehen Sie mit frisch gestylter Gesichtsbehaarung zu Ihrem Fotografen.
Per Fotoretusche kann sehr viel erreicht werden; einen Bart zu entfernen ist jedoch nahezu unmöglich. Ein Drei-Tage Bart wirkt auf dem Bewerbungsfoto meist ungepflegt. Haben Sie Ihren Fototermin auf den Nachmittag oder Abend gelegt, ziehen Sie einfach 2 Stunden vor dem Termin ein paar Runden mit dem Rasierer durch Ihr Gesicht. So ist die Haut nicht gerötet und der erste Bartansatz ist wieder verschwunden.

Man kann es tatsächlich auf dem Foto sehen: Wenn Sie abgekämpft, mit den Resten einer Erkältung in Hektik vor dem nächsten Termin eine Bewerbungsserie machen lassen, so sind dies denkbar schlechte Umstände. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für Ihr Bewerbungsfoto und besuchen Sie ganz entspannt Ihren Fotografen.

Positiv denken! Viele Menschen lassen sich nur ungern fotografieren und wundern sich dann nach dem Shooting, das die Sache richtig Spaß gemacht hat. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken, wie Sie schauen wollen oder mit welchem Gesichtsausdruck Sie sich sehen wollen. Je ungezwungener Sie sich fühlen, desto authentischer werden die Bewerbungsfotos.

Entscheiden Sie sich für eine Auswahl von mehreren Fotos. Schwarz-Weiß oder Farbe, Hoch- oder Querformat, Mit oder ohne Lächeln. Es gibt unendlich viel Möglichkeiten, wie Ihr Foto aussehen kann. Es kann sinnvoll sein bei einem konservativen Unternehmen ein anderes Foto zu verwenden als bei einer hippen Werbeagentur. Wenn Sie unterschiedliche Bilder zur Auswahl haben, sind Sie auf der sicheren Seite.

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